Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

Türöffnung

Heute Morgen wurden wir zusammen mit dem Tagdienst Waldems zu einem ausgelösten Hausnotruf gerufen. Dieser führte zur Notwendigkeit einer Türöffnung durch die Feuerwehr. Noch auf der Anfahrt kam die Meldung „Tür auf“. Wir konnten wieder zur Unterkunft fahren, da die Kameraden vor Ort bereits die Tür geöffnet hatten und die Person dem Rettungsdienst übergeben konnte.

Zusammen mit einem Rettungswagen und der Polizei wurden wir am frühen Sonntagmorgen zu einer Person alarmiert, die sich in einem verschlossenen PKW befand und selbstständig nicht hinausgelangen konnte. Wir machten den Autoschlüssel ausfindig, so dass die Person schnell befreit und unser Einsatz nach etwa 20 Minuten beendet werden konnte.

Heute Morgen wurden wir im Rahmen des Tagdienstes Waldems nach Steinfischbach alarmiert. Dort ist es im Kreuzungsbereich der Tenne zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad gekommen. Vor Ort hatten die Kameraden die auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen. Für uns kein Einsatz mehr, so, dass wir wieder zurück in die Unterkunft fahren konnten.

Heute Mittag wurden wir im Rahmen des Tagdienstes Waldems alarmiert. Es ging zu einer Türöffnung nach Waldems Bermbach. Eine Mitbürgerin hatte sich versehentlich ausgesperrt und auf dem Herd stand Essen. Die Kameraden vor Ort hatten alles unter Kontrolle so, dass wir wieder in unsere Unterkunft fahren konnten.

Am Samstag wurde die Feuerwehr Esch zu einem Gasgeruch alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus wurde ein ungewöhnlicher Geruch festgestellt. Wir kontrollierten zunächst mit Hilfe von Messgeräten von einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr Idstein und der Syna die Wohnungen. Ein Austritt von Erdgas konnten wir schnell ausschließen. In der Folge wurden auch die Kellerräume des Gebäudes kontrolliert. Zum Schluss wurde das Gebäude noch umfangreich belüftet. Nach etwa 3 Stunden war der Einsatz für uns beendet und die Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Sicherheitshalber führten wir am Abend nochmal eine Kontrolle durch. Mir uns im Einsatz war die Feuerwehr Idstein, der Rettungsdienst, die Polizei sowie der Gasversorger.

Um 16:21 wurden wir am heutigen Florianstag zum zweiten Mal in diesem Jahr alarmiert. Zusammen mit dem Waldemser Tagdienst, dem Rettungsdienst und der Polizei wurden wir zu einer Notfalltüröffnung in Reichenbach gerufen. Während der Einsatzleitwagen die Einsatzstelle anfuhr konnte das Löschfahrzeug in der Unterkunft verbleiben, da die Kameraden aus Reichenbach die Tür schnell öffnen konnten. Nach etwa 35 Minuten war der Einsatz für uns beendet.

13:16 Uhr Alarm für die Feuerwehren der Gemeinde Waldems. Über Funkmeldeempfänger wurde ein Gasgeruch auf der B 275 kurz vor der Abfahrt Bermbach gemeldet. Am Gerätehaus angekommen wurde umgehend das Einsatzleitfahrzeug besetzt und zur Erkundung die Einsatzstelle angefahren. Auf dem Fahrzeug fuhr auch der Gemeindebrandinspektor Marc Schenk mit. Über Funk wurde mitgeteilt, dass ein Fahrzeug mit einem Gefahrstoff auf dem Parkplatz steht, bei dem ein stechender Geruch deutlich wahrnehmbar ist. Die Leitstelle teilte mit, dass auch der Gerätewagen Gefahrgut aus Idstein und auch ein Messfahrzeug vom Rheingau-Taunus-Kreis mit alarmiert wurden. Weiterhin waren Kreisbrandinspektor und Kreisbrandmeister sowie Fachberater und die Polizei Westhessen auf dem Weg zur Einsatzstelle.
Schnell wurde entschieden, dass ein Löschfahrzeug die Einsatzstelle anfahren soll, alle anderen anrückenden Wehren aus Waldems trafen sich am festgelegten Bereitstellungsplatz, Gerätehaus Esch. Die Erkundung ergab, dass es kein Stoffaustritt gab, der Gefahrstoff an einer Leckage ausgast und einen sehr streng und in geringen Mengen übelriechenden Geruch verbreitete. Die im Bereitstellungsraumplatz befindlichen Atemschutzgeräteträger für Chemikalienanzüge wurden vorsorglich an die Einsatzstelle gebracht. Ein Gefahrstoffexperte von der Infraserv in Höchst wurde zur Beratung angerufen um eine Lösung zu finden, wie weiterhin mit dem Fahrzeug verfahren werden soll. Abdichtversuche der Fahrer brachten einen kleinen Erfolg. Mehrere Varianten wurden geprüft bis dann die Entscheidung vom Eigentümer getroffen wurde, dass das Fahrzeug den nächsten Chemiepark anfahren soll um dort über Nacht zu verbleiben.
Um 15:38 wurde die Einsatzbereitschaft der am Sammelplatz stehenden Fahrzeug aufgehoben und die Kameradinnen und Kameraden konnten wieder in die Unterkünfte einrücken.
Um 16:13 Uhr war dann auch der Einsatz für das Einsatzleitfahrzeug beendet und konnte in die Unterkunft einrücken. Nachdem das Verbrauchmaterial aufgefüllt und die Einsatzdokumentation gesichert war konnte dann gemeldet werden, Fahrzeug steht einsatzbereit in der Unterkunft.
Außer uns waren im Einsatz, die Waldemser Kameraden aus Bermbach, Niederems, Reichenbach und Steinfischbach, der Gemeindebrandinspektor Marc Schenk und dessen Stellvertreter Thorsten Diehl, vom Brandschutzaufsichtsdienst der Kreisbrandinspektor und die Kreisbrandmeister sowie das Messfahrzeug und die Fachberater GAB-C, die Feuerwehr Idstein und der Rettungsdienst aus Esch sowie Mitarbeiter der Fa. ESWE aus Wiesbaden.

Um 4:54 Uhr war für die Einsatzkräfte die Nacht zu ende. Mit dem Funkmeldeempfänger wurden wir zu einem Wasserschaden nach Bermbach alarmiert. Mit Hilfeleistungslöschfahrzeug und Einsatzleitfahrzeug fuhren wir die Einsatzstelle an. Die bereits vor Ort befindliche Wehr Bermbach teilte mit, dass der Keller des Wohnhauses voller Wasser steht und nicht mehr betreten werden kann. Drei Tauchpumpen von den anwesenden Feuerwehrerfahrzeugen wurden in Betrieb genommen um die Wassermassen abpumpen zu können. Zwischenzeitlich hatte der Wassermeister der Gemeinde Waldems den Hausanschluss abgestellt. Nachdem das Wasser abgepumpt war, wurde noch mit 2 Feuerwehr-Wassersaugern das restliche Wasser entfernt. Um 06:38 Uhr konnten wir den Einsatz beenden und fuhren das Gerätehaus an. Dort wurde das eingesetzte Material gereinigt und die Fahrzeuge wieder aufgerüstet. Erst nach 07:00 Uhr konnten wir die Rückmeldung geben, dass wir wieder Einsatzbereit in der Unterkunft stehen.
Mit uns im Einsatz war der Tagdienst Waldems sowie der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Thorsten Diehl und der Wassermeister von Waldems.

Um 0:10 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Wehr Esch aus dem Schlaf gerissen. Auf dem Funkmeldeempfänger konnten wir lesen, dass wir zu einer Türöffnung ins Gewerbegebiet gerufen wurden. Mit Hilfeleistungslöschfahrzeug und Einsatzleitfahrzeug fuhren wir die Einsatzstelle an. Der bereits vor Ort befindliche Rettungswagen teilte mit, dass die Tür verschlossen ist, auf Klingeln und Klopfen keine Reaktion erfolgt. Nachdem auch unsere Versuche ohne Erfolg blieben, wurde die Entscheidung getroffen, die Tür gewaltsam zu öffnen. Hierzu wurde der Zylinder der Tür entfernt. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Nachdem die Tür geöffnet war, wurde festgestellt, dass sich keine Person in den Räumen befand. Die Tür wurde mit einem Ersatzschließzylinder wieder verschlossen, der Schlüssel wurde der anwesenden Polizei übergeben. Um 01:40 Uhr konnten wir melden, Einsatzende wir rücken wieder in die Unterkunft ein. Nach dem Aufrüsten der Fahrzeuge war der Einsatz um 01:53 für uns beendet.
Mit uns im Einsatz waren, der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Thorsten Diehl, der Rettungsdienst und die Polizei Westhessen.

23:12 Uhr Einsatz für den ELW. Grund der Alarmierung war eine Personensuche in Niederems. Mit Sondersignal fuhren wir den Bereitstellungsraum auf dem Niederemser Sportplatz an. Noch während der Anfahrt wurde alle Vorbereitungen für eine schnelle Einsatzbereitschaft an der Einsatzstelle getroffen. Im Bereitstellungsraum eingetroffen, bereiteten die mitalarmierten Einsatzkräfte die Ausleuchtung des Besprechungsbereichs vor. Schnell wurde mit allen Führungskräften der Polizei und der Feuerwehr eine erste Lagebesprechung durchgeführt. Da nicht alle, noch in der Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte den Bereitstellungsraum Sportplatz anfahren sollten, wurde ein weiterer Bereitstellungsraum in der Ortsmitte von Niederems eingerichtet. Um 23:46 Uhr kam die erlösende Rückmeldung, die Person wurde aufgefunden, der Einsatz kann beendet werden. Nachdem wir provisorisch alle Unterlagen zusammengeräumt hatten, fuhren wir wieder gegen 0:10 Uhr die Unterkunft an. Dort wurde der ELW wieder aufgerüstet und an die Leistelle einsatzbereit gemeldet.
Um 0:18 war der Einsatz für uns dann endgültig beendet.
Mit uns im Einsatz waren, die Wehren aus Waldems-Niederems, Wüstems und Reichenbach, der Gemeindebrandinspektor Marc Schenk, vom Brandschutzaufsichtsdienst RTK der Kreisbrandinspektor und zwei Kreisbrandmeister, die DRK Rettungshundestaffel, Mantrailer-Hunde, die Drohneneinheiten der Feuerwehr Niedernhausen und Taunusstein sowie die Versorgungsgruppe vom ASB Niedernhausen und die Polizei Westhessen.

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