Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

Verkehrsunfall

In der Nacht zum Freitag beschäftigte uns ein Verkehrsunfall mit zwei Verletzten Personen. Die Besatzung unseres Löschfahrzeuges sicherte die Einsatzstelle ab und kümmerte sich um die Beleuchtung. Da anfänglich nicht auszuschließen war das noch weitere Personen an dem Unfall beteiligt waren kamen in der Folge noch das Waldemser Drohnenteam und unser Einsatzleitwagen zum Einsatz. Glücklicherweise bestätigte sich diese Befürchtung nicht. Aufgrund der umfangreichen Verschmutzung der Fahrbahn mit Erde, Glas und Fahrzeugteilen kam Straßenmeisterei für die Reinigungsarbeiten zum Einsatz. Wir unterstützen die Polizei durch Übernahme der Absperrmaßnahmen mit dem Mannschaftstransportwagen und dem ELW. Für die letzten Einsatzkräfte war der Einsatz nach 4,5 Stunden beendet. Insgesamt waren 18 Feuerwehrleute und vier Fahrzeuge im Einsatz, sowie zwei Rettungswagen, die Polizei und die Straßenmeisterei.

Um 12:24 Uhr wurden wir von der Leitstelle zu einer Türöffnung nach Niederems alarmiert.
Wir rückten mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Einsatzstelle aus. Dort angekommen,
waren bereits die Kameradinnen du Kameraden aus Niederems und Reichenbach vor Ort
um die Tür zu öffnen. Um14:20 Uhr war der Einsatz für uns beendet und wir konnten die
Einsatzstelle Richtung Unterkunft wieder verlassen.
Mit uns alarmiert waren alle Waldemser Feuerwehren, die Voraushelfer der Feuerwehr
Reichenbach, ein Rettungswagen aus dem Kreis Limburg/Weilburg und die
Gemeindebrandinspektoren.

Verkehrsunfall, Fahrzeug liegt auf dem Dach

Um 19:00 Uhr alarmierte uns die Leistelle zu einem Verkehrsunfall auf der B275, Bermbach Richtung Esch, kurz vorm Ortseingang Esch. Das Fahrzeug liegt auf dem Dach, der Fahrer evtl. eingeklemmt. Zügig wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug besetzt, Das Fahrzeug, was für solche Einsatzlagen Geräte für eine technische Hilfe an Bord hat. Mit Sonderrechten wurde die Einsatzstelle Richtung Idstein angefahren. Kurz hinter dem Ortsschild, vor der ersten Kurve, lag ein Fahrzeug, auf der linken Straßenseite Seite, im Straßengraben auf dem Dach. Der bereits eingetroffene Rettungsdienst informierte uns, dass die Person befreit wurde und keine technische Hilfe mehr notwendig ist. Daraufhin konnten die mitalarmierten Kräfte aus Bermbach und der Rüstwagen aus Idstein die Einsatzstelle verlassen. Damit die Polizei die Vollsperrung der Bundesstraße aufheben konnte, halfen wir noch, die vom Unfallgeschehen auf der Straße liegenden Fahrzeugteile und den Schmutz zu beseitige. Um 19:30 Uhr war der Einsatz für uns beendet und wir rückten wieder in die Unterkunft ein.

Mit uns im Einsatz war, die Feuerwehr Bermbach, die Feuerwehr Reichenbach, der Rüstwagen der Feuerwehr Idstein, ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, die Polizei Westhessen und der Gemeindebrandinspektor Thorsten Diehl.          

Die Schwertransporte durch Esch riefen am Donnerstag gleich zweimal auch die Escher Feuerwehr auf den Plan.

Die Unterstützung in der Nacht zum Donnerstag beschränkte sich auf die Bereitstellung von Strom und Werkzeug des HLF für die notwendige Beseitigung eines Hindernisses und konnte ohne Alarmierung geleistet werden. Im Laufe der Arbeiten wurde auch noch die Drehleiter aus Idstein hinzugezogen.

 

Am Donnerstagabend wurde dann noch einmal die gesamte Wehr alarmiert. Diesmal galt es übergelaufene Betriebsstoffe aus einem der Transporter zu binden und aufzunehmen. Dieser Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet. Fast zeitgleich hatten die beiden Schwertransporte die Engstelle passiert.

Um 15 Uhr wurden wir zusammen mit dem Tagdienst Waldems zu einer Türöffnung
nach Wüstems alarmiert. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde besetzt und mit
Sonderrechten die Einsatzstelle angefahren. Kurz vor Niederems wurden wir von der
Leitstelle angesprochen, dass wir nicht mehr benötigt werden und die Einsatzfahrt
abbrechen können. Um 15:20 waren wir wieder zurück im Gerätehaus und der Einsatz
beendet.
Mit im Einsatz waren der Rettungsdienst und der Tagdienst der Feuerwehr Waldems

Weiher läuft aus
Mit diesem Einsatzstickwort wurden wir und alle Waldemser Wehren um 17:08 Uhr alarmiert. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug, das Einsatzleitfahrzeug und das Mannschaftstransportfahrzeug wurden besetzt und bekamen die Rückmeldung das die Fahrzeuge aus Esch einsatzbereit im Gerätehaus bleiben sollen. Der Einsatzleitwagen wurde in Betrieb genommen, dieser unterstützte die Einsatzleitung bei der Einsatzführung. Allen anrückenden Wehren wurde mitgeteilt, dass sie den Bereitstellungsraum auf dem Escher Festplatz anfahren sollen da bekannt war, dass Sandsäcke gefüllt werden müssen. An einem Weiher Richtung Steinfischbach war eine Leckage entstanden und es bestand die Gefahr eines Dammbruchs. Mit Sandsäcken soll die Schadensstelle geschlossen und ein Dammbruch verhindert werden. Die von der Gemeinde vorgehaltenen leeren Sandsäcke wurden mit dem LKW der Gemeinde auf den Festplatz transportiert. Die Einsatzkräfte füllten mit Schaufeln die Sandsäcke und verluden diese auf das Nachschubfahrzeug der Feuerwehr Bermbach, welches die Sandsäcke dann an den Weiher brachte. Da es dunkel wurde, leuchtete das Löschfahrzeug von Bermbach den Festplatz in Esch und die Einsatzfahrzeuge von Steinfischbach und Reichenbach die Einsatzstelle am Weiher aus.
Um 18:31 wurde unser Hilfeleistungslöschfahrzeug, welches im Gerätehaus in Bereitschaft stand zusammen mit den Voraushelfern der Feuerwehr Reichenbach zu einem Folgeeinsatz nach Niederems alarmiert. Hier unterstützten wir den Rettungsdienst mit Tragehilfe, um einen Patienten mittels eines Tragetuchs aus dem ersten Obergeschoss über die Treppe zum Rettungswagen zu verbringen. Dieser Einsatz war für das Hilfeleistungslöschfahrzeug um 19:30 Uhr beendet und wir fuhren zurück zur Unterkunft. Dort angekommen wurde mitgeteilt, dass ein Einsatz am Weiher nicht mehr notwendig wird und der Einsatz für die Kameraden beendet ist.
Während das Hilfeleistungslöschfahrzeug noch im Einsatz war, wurde das Einsatzleitfahrzeug und das Mannschaftstransportfahrzeug aus der Bereitstellung herausgelöst und nach Steinfischbach an die Schadenstelle verlegt. An der Schadenstelle wurde das Loch mit Folie und Sandsäcke abgedichtet. Insgesamt wurden ca. 600 Sandsäcke gefüllt und an die Einsatzstelle gebracht. Nach und nach wurden einzelne Wehren oder Fahrzeuge aus dem Einsatz herausgelöst und konnten ihre Unterkunft anfahren. Um 21:55, nach ca. 5 Stunden Einsatz war dann auch für das Mannschaftstransportfahrzeug und das Einsatzleitfahrzeug der Einsatz beendet und konnten in die Unterkunft einrücken.
Mit uns im Einsatz waren ca. 50 Kameradinnen und Kameraden alle Waldemser Feuerwehren, sowie der Gemeinde Brandinspektor Thorsten Diehl, sein Stellvertreter Matthias Ott, Bauhof und der Brandschutzaufsichtsdienst
Bilder: Feuerwehr Esch und Gemeindebrandinspektion

Um 14:17 wurden wir am Samstag zu einer Türöffnung nach Esch alarmiert. Da nach der Weihnachtsbaumsammlung noch ausreichend Personal im Feuerwehrhaus war, konnte das HLF zügig ausrücken. Nur 4 Minuten nach dem Alarm waren wir vor Ort. Eine kurze Erkundung und Absprache mit dem bereits anwesenden Rettungsdienst und einigen Anwohnern ergab, dass die Feuerwehr hier nicht tätig werden musste. Nacht etwa 15 Minuten waren alle Fahrzeuge wieder in der Unterkunft.

Gegen 17:20 Uhr wurden wir gemeinsam mit dem Waldemser Tagdienst zu einem Verkehrsunfall auf der K714 zwischen Esch und Steinfischbach alarmiert. Dort war ein Kleinbus von der Straße abgekommen. Dabei wurden zwei Personen verletzt.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, sicherte das Fahrzeug durch abklemmen der Batterie und unterstützte den Rettungsdienst.

Mit uns im Einsatz waren zwei Rettungswagen des DRK sowie die Polizei.

In der Nacht zum 1. Advent wurden wir gegen 3:42 Uhr erneut zu einem Verkehrsunfall in der Ortsdurchfahrt von Reichenbach alarmiert. Erneut war ein Fahrzeug von der Straße abgekommen. Wir rückten mit dem HLF und dem ELW aus. Der ELW unterstützte den Einsatzleiter während das HLF die Einsatzfahrt abbrechen konnte. Gegen 5 Uhr am frühen Sonntagmorgen waren unsere Einsatzkräfte wieder zurück im Feuerwehrhaus.

Schwerer Verkehrsunfall auf der B 275 in der Ortsdurchfahrt Waldems-Reichenbach, Person ist eingeklemmt. In der weiteren Einsatzmeldung war zu lesen, das der PKW die Leitplanke durchbrochen hat und im Bach zum Stehen gekommen ist. Mit diesem Alarmstichwort und der Zusatzinformation wurden wir heute um 18:23 Uhr über Funkmeldeempfänger und Sirene alarmiert. Zügig wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug und das Einsatzleitfahrzeug besetzt. Mit Blaulicht und Einsatzhorn fuhren wir nach Reichenbach. In Reichenbach angekommen, bot sich folgende Lage: Ein Fahrzeug war auf der B275 in der Ortsdurchfahrt unterwegs und ist in der scharfen Kurve, in der Ortsmitte, von der Straße abgekommen und in einer ca. 10 m tiefen Böschung verunfallt. Kleinere Bäume und Sträucher bremsten hierbei vermutlich den Absturz. Die Fahrerin konnte sich noch selbst befreien. Die anwesenden Feuerwehren sicherten das Fahrzeug gegen weiteres Abrutschen und kontrollierten das verunfallte Fahrzeug ob Flüssigkeiten auslaufen. Unser Hilfeleistungslöschfahrzeug stand in Bereitstellung, konnte nach einer halben Stunde wieder in die Unterkunft einrücken. Das Einsatzleitfahrzeug übernahm die funktechnische Führung und Einsatzdokumentation an der Einsatzstelle. Die Kameradinnen und Kameraden konnten nach 1 Stunde dann auch in die Unterkunft einrücken.
Mit im Einsatz waren die Waldemser Feuerwehren aus Reichenbach, Steinfischbach und der Gerätewagen aus Bermbach, der Gemeindebrandinspektor und sein Stellvertreter, der Rüstwagen von der Feuerwehr Idstein, der Rettungsdienst und Notarzt, die Polizei sowie der Brandschutzaufsichtsdienst.

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