Tragehilfe für den Rettungsdienst
Unterstützung Rettungsdienst
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Beim Eintreffen war die Person bereits aus dem Fahrzeug befreit.
Einsatz Tagdienst,beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Wohnung komplett verqualmt, die Bewohner hatten sich auf den Balkon gerettet und warteten auf Hilfe. Mehrere Trupps wurden unter Atemschutz in das Gebäude geschickt, Zeitgleich erfolgte die Rettung der auf dem Balkon befindlichen Personen über tragbare Leitern. Die geretteten Personen wurden mit leichten Rauchgaseinatmungen und leichten Verbrennungen dem Rettungsdienst übergeben.
Ein LKW befuhr die Bundesstraße 8 aus Richtung Glashütten Richtung Waldems-Esch. In der kurvenreichen Gefällstrecke am Ortseingang von Esch, verlohr der Fahrer die Kontrolle über den LKW und prallte in die Böschung. Die Metallteile aus der Zugmaschine und aus dem Anhänger schleuderten über die Straße in einen privaten Garten. Der Fahrer wurde in der Zugmaschine eingeklemmt und wurde von der Wehr Esch über die Frontscheibe gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Die Bundesstraße war für 10 Stunden voll gesperrt.
Die Wehr aus Steinfischbach stellte fest, dass es sich um ein Lagerfeuer handelte, was nicht angemeldet war. Die Wehr löschte das Feuer und die Polizei verwarnte die Gesellschaft. Ein Einsatz für uns war nicht mehr erforderlich.
Eine Anruferin informierte die Leitstelle über einen ausgelösten Rauchmelder in einer Wohnung. Bei der Erkundung wurde festgestellt, das der Rauchmelder durch Bauarbeiten (Staubentwicklung) ausgelöst wurde. Die Eingesetzten Kräfte konnten die Einsatzstelle verlassen.
Alamiert wurde für das Abstreuen einer Ölspur nach Unfall mit einem Motorrad. An der Einsatzstelle angekommen bot sich den Einsatzkräften eine umfangreiche Einsatzstelle. Ein PKW und ein Motorrad waren frontal zusammengestoßen. Dabei erlitt der Motorradfahrer schwere Verletzungen und musste mit dem Rettungstransporthubschrauber in die Klinik transportiert werden. Die Fahrerin des PKW`s erlitt mittlere Verletzungen und einen schweren Schock. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei, wurde die an der Einsatzstelle ausgelaufenen Betriebsmittel ab gestreut.
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der Landesstraße 3011 zwischen Idstein-Heftrich und Ehlhalten. Nach Sichtung durch den Rettungsdienst und den zuerst eintreffenden Feuerwehrkräften, war die Person nicht eingeklemmt.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte schlagen bereits die Flammen aus dem Gebäude. In dem Gebäude befinden sich noch Fahrzeuge, die vom Feuer zerstört werden. Die von der Wärme beaufschlagten Gasflaschen wurde ins Freie gebracht und gekühlt.
Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Türöffnung an, da die Tür zum Patienten verschlossen war. Der Einsatz konnte abgebrochen werden, da die zuerst eintreffenden Kräfte die Tür bereits geöffnet hatten.
