Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

BMA Einlauf

Um 13:08 wurden wir zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden aus Idstein Kern, Oberrod, Kröftel und Heftrich zum Brandmeldereinlauf in das Altenwohn- und Pflegeheim Doreafamilie in Idstein-Oberrod alarmiert. Mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Mannschaftstransportfahrzeug rückten wir zu Einsatzstelle aus. An der Einsatzstelle angekommen warteten wir in Bereitstellung auf weitere Anweisungen. Nach der Erkundung durch die zuerst eingetroffene Wehr brauchten wir nicht mehr tätig werden und konnten nach 35 Minuten die Einsatzstelle wieder Richtung Gerätehaus Esch verlassen.
Eingesetzte Wehren:
Idstein-Oberrod, Idstein Kröftel, Idstein Heftrich, Idstein-Stadt

Komplett durch einen Brand zerstört wurde am Montag ein Kleintransporter auf der B8 Richtung Glashütten. Der Waldemser Tagdienst wurde deswegen zusammen mit der Feuerwehr Idstein-Nieder-Oberrod und einem Tanklöschfahrzeug aus der Idsteiner Kernstadt dorthin alarmiert. Mit teilweise bis zu 3 Strahlrohren und mehreren Trupps unter Atemschutz konnte das Feuer gelöscht werden. Für die Aufräumarbeiten blieb die Bundesstraße nach Ende des Feuerwehreinsatzes noch mehrere Stunden gesperrt.

Heute Mittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Ein Kleinbus kam von der Fahrbahn ab und blieb auf der Seite liegen. Die Person wurde aus dem Fahrzeug geschnitten und dem Rettungsdienst übergeben. Wir wünschen gute Besserung der Verletzten.

Feuer in leerstehendem Gebäude in Waldems-Niederems
Am Montagnachmittag geriet ein leerstehendes Gebäude in Waldems-Niederems in Brand. Die Feuerwehr konnte einen Vollbrand verhindern. Verletzt wurde niemand.
Gegen 15:30 Uhr meldeten mehrere Anrufer den Brand einer Halle am Ortsrand von Waldems-Niederems. Eine starke Rauchentwicklung wies den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren von Waldems und Idstein den Weg.
Vor Ort schlugen die Flammen bereits aus Fenstern und dem Dach des ehemaligen Gewerbebetriebs. Durch einen schnellen Löschangriff mit mehreren Trupps unter Atemschutz konnte der Brand auf einen Teil der Halle begrenzt werden. Die Baufälligkeit des Gebäudes sowie Unrat im Gebäude erschwerten die Löscharbeiten, die von oben mit der Drehleiter aus Idstein unterstützt wurden.
Rund 50 Einsatzkräfte hatten den Brand nach zwei Stunden gelöscht. Aufgrund der Meldung, dass eine Halle brennen würde, wurden auch weitere Spezialkräfte aus dem Rheingau-Taunus-Kreis alarmiert. Diese wurden zum Glück nicht benötigt.
Die Einsatzkräfte der Wehr Esch stellten mit dem ELW die Führungsstelle für den Einsatzleiter. Das HLF stand am Feuerwehrhaus Niederems in Bereitschaft, musste aber nicht mehr eingesetzt werden.

Um 11:25 wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr aus Bermbach und dem Tanklöschfahrzeug aus Idstein zu einem brennenden Getreidefeld in die Escher Feldgemarkung alarmiert. Hier brannte eine Fläche von der Größe eines Fußballfeldes mit teils meterhohen Flammen. Die anwesenden Landwirte hatten bereits mit Grubbern begonnen, die Ausbreitung des Feuers einzudämmen. Aufgrund der betroffenen Fläche und der witterungsbedingt hohen Ausbreitungsgefahr wurden umgehend alle Waldemser Feuerwehren nachgefordert. Von zwei Seiten wurde sofort mit der Brandbekämpfung begonnen und aus der Ortslage Esch wurde eine Wasserversorgung über Schläuche der Feuerwehr hergestellt. Das Feuer konnte mit vereinten Kräften schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem mit der Drohne der Feuerwehr Wüstems kontrolliert wurde, dass der verbrannte Bereich sicher befahren werden konnte wurde das Feld einmal um gegrubbert. So konnte ein Wiederaufflammen des Brandes verhindert werden. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten dauerten dann bei heißen Temperaturen noch einige Zeit an. Einem währenddessen in unmittelbarer Nähe auftretenden weiteren Entstehungsbrand konnten die Landwirte direkt mit dem Grubber unter Kontrolle bringen, so, dass wir nicht eingreifen mussten. Gegen 15:45 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder Einsatzbereit in Ihren Unterkünften zurück. Wir bedanken und beim FC Waldems für die Bereitstellung von weiteren Kaltgetränken und bei den Anwohnern, die unsere Kräfte auch mit Wasser versorgt haben und bei allen Feuerwehrkameraden, die seit Freitag nun Teil zum vierten Mal im Einsatz waren für die gute Zusammenarbeit!

Kaum waren wir wieder zu Hause ging erneut eine Alarmierung ein, diesmal wurden wir zur Unterstützung der Kameraden in Idstein gerufen. Dort brannte auch ein Feld neben einem Aussiedlerhof und Feuer ist in Hecke und Schuppen des Hofs übergelaufen.
Wir sollten Wasser einspeisen, wurde dann aber nicht mehr gebraucht, so, dass wir mit dem HLF wieder zur Unterkunft fahren konnten.
Der ELW ist kurz nach dem HLF raus, und wurde zur Wachnachbesetzung auf den Stützpunkt in Idstein zugeteilt. Da der ELW aus Idstein im Einsatz gebunden war.

Um 12:35 wurden wir am Freitag gemeinsam mit dem Waldemser Tagdienst und einem Tanklöschfahrzeug aus Idstein zu einer vermeintlichen Rauchentwicklung zwischen Esch und Walsdorf alarmiert.

Hilfeleistungslöschfahrzeug und ELW rückten in kurzer Folge aus. Zusammen mit den anderen Kräften wurde der Bereich intensiv abgesucht. Es konnte kein Brand gefunden werden, so dass der Einsatz nach einer knappen halben Stunde beendet werden konnte.

Aufgrund der anhaltend trockenen Witterung ist die Gefahr für Wald- und Flächenbrände, die sich in der trockenen Vegetation schnell ausbreiten können, nach wie vor hoch. Die schnelle Entdeckung und Meldung eines Feuers ist daher sehr wichtig. Wählen Sie daher beim Verdacht auf ein Brandereignis umgehend die 112, bleiben Sie vor Ort und helfen Sie den Einsatzkräften den Brandort schnell zu finden.

Am Samstag wurde die Feuerwehr Esch zu einem Gasgeruch alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus wurde ein ungewöhnlicher Geruch festgestellt. Wir kontrollierten zunächst mit Hilfe von Messgeräten von einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr Idstein und der Syna die Wohnungen. Ein Austritt von Erdgas konnten wir schnell ausschließen. In der Folge wurden auch die Kellerräume des Gebäudes kontrolliert. Zum Schluss wurde das Gebäude noch umfangreich belüftet. Nach etwa 3 Stunden war der Einsatz für uns beendet und die Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Sicherheitshalber führten wir am Abend nochmal eine Kontrolle durch. Mir uns im Einsatz war die Feuerwehr Idstein, der Rettungsdienst, die Polizei sowie der Gasversorger.

13:16 Uhr Alarm für die Feuerwehren der Gemeinde Waldems. Über Funkmeldeempfänger wurde ein Gasgeruch auf der B 275 kurz vor der Abfahrt Bermbach gemeldet. Am Gerätehaus angekommen wurde umgehend das Einsatzleitfahrzeug besetzt und zur Erkundung die Einsatzstelle angefahren. Auf dem Fahrzeug fuhr auch der Gemeindebrandinspektor Marc Schenk mit. Über Funk wurde mitgeteilt, dass ein Fahrzeug mit einem Gefahrstoff auf dem Parkplatz steht, bei dem ein stechender Geruch deutlich wahrnehmbar ist. Die Leitstelle teilte mit, dass auch der Gerätewagen Gefahrgut aus Idstein und auch ein Messfahrzeug vom Rheingau-Taunus-Kreis mit alarmiert wurden. Weiterhin waren Kreisbrandinspektor und Kreisbrandmeister sowie Fachberater und die Polizei Westhessen auf dem Weg zur Einsatzstelle.
Schnell wurde entschieden, dass ein Löschfahrzeug die Einsatzstelle anfahren soll, alle anderen anrückenden Wehren aus Waldems trafen sich am festgelegten Bereitstellungsplatz, Gerätehaus Esch. Die Erkundung ergab, dass es kein Stoffaustritt gab, der Gefahrstoff an einer Leckage ausgast und einen sehr streng und in geringen Mengen übelriechenden Geruch verbreitete. Die im Bereitstellungsraumplatz befindlichen Atemschutzgeräteträger für Chemikalienanzüge wurden vorsorglich an die Einsatzstelle gebracht. Ein Gefahrstoffexperte von der Infraserv in Höchst wurde zur Beratung angerufen um eine Lösung zu finden, wie weiterhin mit dem Fahrzeug verfahren werden soll. Abdichtversuche der Fahrer brachten einen kleinen Erfolg. Mehrere Varianten wurden geprüft bis dann die Entscheidung vom Eigentümer getroffen wurde, dass das Fahrzeug den nächsten Chemiepark anfahren soll um dort über Nacht zu verbleiben.
Um 15:38 wurde die Einsatzbereitschaft der am Sammelplatz stehenden Fahrzeug aufgehoben und die Kameradinnen und Kameraden konnten wieder in die Unterkünfte einrücken.
Um 16:13 Uhr war dann auch der Einsatz für das Einsatzleitfahrzeug beendet und konnte in die Unterkunft einrücken. Nachdem das Verbrauchmaterial aufgefüllt und die Einsatzdokumentation gesichert war konnte dann gemeldet werden, Fahrzeug steht einsatzbereit in der Unterkunft.
Außer uns waren im Einsatz, die Waldemser Kameraden aus Bermbach, Niederems, Reichenbach und Steinfischbach, der Gemeindebrandinspektor Marc Schenk und dessen Stellvertreter Thorsten Diehl, vom Brandschutzaufsichtsdienst der Kreisbrandinspektor und die Kreisbrandmeister sowie das Messfahrzeug und die Fachberater GAB-C, die Feuerwehr Idstein und der Rettungsdienst aus Esch sowie Mitarbeiter der Fa. ESWE aus Wiesbaden.

Brandalarm im Altenwohnheim in Idstein Oberrod. Mit diesem Stichwort wurden mir um 01:14 Uhr von der Leitstelle alarmiert. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde besetzt und fuhr umgehend mit Sonderrechte nach Oberrod. Der ELW meldete sich bei der Leitstelle einsatzbereit im Gerätehaus. Das Fahrzeug wird bei dem Alarmstichwort nicht zwingend benötigt, da das Einsatzleitfahrzeug aus Idstein an die Einsatzstelle fährt. Nach kurzer Zeit kam über Funk von der Leitstelle die Rückmeldung, Kein Feuer, Alarm wurde durch Kochgut ausgelöst. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug konnte die Einsatzfahrt abbrechen und zurück in die Unterkunft fahren.
Um 01:38 war der Einsatz für uns beendet und beide Fahrzeuge standen wieder einsatzbereit in der Unterkunft.
Außer der Wehr Waldems-Esch waren im Einsatz noch die Idsteiner Wehren aus Idstein-Kern, Oberrod, Kröftel und Heftrich sowie Kreisbrandmeister vom Rheingau-Taunus-Kreis.

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