Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

Brandgeruch

Brandgeruch ohne Rauch und Feuer, so wurden wir heute um 18:27 Uhr von der Leitstelle in die Frankfurter Straße in Esch alarmiert. Eine Anwohnerin hatte dies festgestellt und die Notrufnummer 112 gewählt. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der ELW rückten zu dem gemeldeten Einsatzort aus, konnten aber beim Eintreffen nichts Ungewöhnliches feststellen. Der Bereich wurde durch die Einsatzkräfte abgesucht, ein Brand konnte nicht gefunden werden. Um 19:00 Uhr hieß es dann Einsatzende, wir rücken wieder in die Unterkunft ein.

Um 07:03 Uhr wurden die Einsatzkräfte über den Funkmeldeempfänger zu einem Feuer klein Innerorts alarmiert. Als Hinweis von der Leitstelle wurde mitgeteilt, dass sich die Einsatzstelle im Gewerbegebiet in Esch befindet. Dort brennt ein Beet am Haus. Mitalarmiert wurden über den Tagdienstalarm alle Waldemser Feuerwehren. An der Einsatzstelle angekommen, brannte direkt an der Hausfassade eines Gewerbebetriebs trockenes Gras, die Fassade hatte bereits leichte Brandspuren. Nachdem das trockene Gras gelöscht war, wurde festgestellt, dass sich der Putz vom Sockel gelöst hatte. In Absprache mit dem Betreiber wurde der lose Putz entfernt und mit der Wärmebildkamera die Fassade überprüft. Vorsichtshalber wurde die Brandstelle noch mit einem Netzmittel bedeckt und anschließend Feuer aus gemeldet. Um 08:05 konnten die letzten Einsatzkräfte wieder ins Gerätehaus einrücken.
Mit im Einsatz waren die Waldemser Feuerwehren und der Gemeindebrandinspektor.

Gegen 17:45 am frühen Freitagabend wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung im Wald zwischen Esch und Niederems, nahe der B275 alarmiert. Aufgrund der aktuell angespannten Waldbrandlage wurde neben uns der Waldemser Tagdienst und ein Tanklöschfahrzeug aus Idstein alarmiert. Während sich mehrere Löschfahrzeuge auf die Suche nach der Brandstelle machten wurde mit dem ELW am Gerätehaus Esch eine Führungsstelle gebildet. Nach etwa einstündiger gründlicher Suche konnte kein Feuer gefunden werden. Vermutlich handelte es sich um Dunst durch den voran gegangenen Regen.

In der kommenden Woche wird erneut mit zunehmender Waldbrandgefahr gerechnet. Melden Sie Brände und Rauchentwicklungen, auch bei Verdacht, sofort über den Notruf 112!

20:54 Uhr, ein heftiges Gewitter entlädt sich über Waldems. Blitze zucken am Himmel und sofort folgt der laute Donner. Im gleichen Moment wird Alarm per Sirene und Funkmeldeempfänger durch die Leitstelle ausgelöst. Wir werden zu einem Flächen- / bzw. Waldbrand nach Niederems alarmiert. Mit HLF und ELW fahren wir Niederems an. Auf der Anfahrt erhalten wir per Funk die Information, dass alle Fahrzeuge sich auf dem Bereitstellungsplatz an der Bushaltestelle aufstellen sollen. Die Besatzung vom ELW meldet umgehend an den Einsatzleiter die Einsatzbereitschaft und ist Ansprechstelle für die Einsatzleitung. Erkundungsfahrten im gemeldeten Gebiet werden durchgeführt, ein Brandherd konnte nicht gefunden werden. Nach Rücksprache mit der meldenden Person konnte auch im angegebenen Bereich kein Feuer mehr festgestellt werden. Um 22:30 Uhr wurde nach Rücksprache mit der Einsatzleitung mitgeteilt, dass kein Feuer festgestellt werden konnte und alle Einsatzkräfte wieder in die Unterkunft einrücken können. Nach der Rückkehr im Gerätehaus wurden die Fahrzeug wieder einsatzbereit aufgerüstet. Danach war der Einsatz für uns beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Reichenbach ,Wüstems, Niederems und Esch, der Gemeindebrandinspektor und sein Stellvertreter, das Tanklöschfahrzeug von der Feuerwehr Idstein sowie die Polizei.

13:42 Uhr, Alarm für die Feuerwehr Esch und den Tagdienst der Gemeinde Waldems. Gemeldet wurde ein Feuer klein Außerorts in Wüstems Richtung Landesstraße 3450. Eine genaue Ortsangabe konnte nicht gegeben werden. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der ELW wurden besetzt rückten zur angegebenen Einsatzstelle aus. Zeitgleich wurden auch die Einsatzkräfte aus dem Hochtaunus zu der Einsatzstelle alarmiert. Diese konnten schnell die Rückmeldung geben, dass sich der Brand im Gebiet des Hochtaunuskreises befindet und keine Unterstützung durch die Wehren aus Waldems benötigt wird. Wir brachen die Einsatzfahrt ab und rückten wieder ins Gerätehaus ein.

Weithin sichtbarer weißer, stechender Rauch zieht durch Esch. Um 13:11 Uhr werden wird von der Leitstelle zu einem Feuer innerorts alarmiert. Als Einsatzinformation erhalten wir, dass eine Grünschnittbox in der Kirchgasse lichterloh brennt. Schnell wird das Hilfeleistungslöschfahrzeug besetzt, das Einsatzleitfahrzeug rückte kurze Zeit später auch aus. Während wir ausrücken erhalten wir noch die Information, dass es sich um den Grünschnitt am Friedhof handelt. Dort angekommen bestätigte sich die erste Information. Der Grünschnitt stand fast im Vollbrand. Mit Wasser und einem Netzmittelzusatz rückte der erste Trupp zur Brandstelle vor. Ein in der Nähe der Brandstelle ansässiger Landwirt unterstützte uns, in dem er mit seinem Fahrzeug den Grünschnitt auseinanderzog. So konnten wir die versteckten Glutnester freilegen und gezielt ablöschen. Nach 45 Minuten hieß es dann, Feuer aus wir rücken in die Unterkunft ein. Außer der Wehr Esch war auch noch eine Streife der Polizeistation Idstein vor Ort. Danke an Bernd Bund, der uns bei den Löscharbeiten unterstützte.

Mit der Alarmmeldung Gebäudebrand in Waldems-Wüstems wurden die Waldemser Wehren um 16:23 Uhr über Sirene und Funkmeldeempfänger alarmiert. Während wir am ausrücken waren, wurde mit Sirene nochmals nachalarmiert. Mit Sondersignal fuhren wir Richtung Wüstems. Ab der Abfahrt Wüstems, hinter Niederems, konnten wir die Einsatzstelle auf Sicht anfahren. Eine weithin sichtbare Rauchsäule stand über dem Brandobjekt. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen konnte noch nicht mit Sicherheit gesagt werden, ob sich noch Personen im Gebäude befinden. Schnell wurden zur Brandbekämpfung und zum Durchsuchen des Gebäudes die Atemschutzgeräteträger mit Wasser am Strahlrohr in den brennenden Gebäudeteil geschickt. Dann die erlösende Rückmeldung, keine Personen mehr im Gebäude. Die Besitzer konnten sich rechtzeitig vor den Flammen retten. Der Brand wurde durch die eingesetzten Atemschutzgeräteträger im Innenangriff bekämpft. Die eingetroffene Drehleiter aus Idstein unterstützte die eingesetzten Atemschutztrupps und suche das Dach der Nebengebäude von außen auf Glutnester ab. Gebrannt hat ein Wintergarten ähnlicher Gebäudeteil, der sich zwischen zwei Gebäuden befand. Nach einer Stunde konnte Feuer aus und Nachlöscharbeiten an die Leitstelle gemeldet werden. Ein Mitarbeiter der Syna schaltete das Gebäude stromlos. Trotz des schnellen und umfassenden Angriff der eingesetzten Wehren, wurde der Dachstuhl des Wintergartens komplett zerstört. Die Durchgangsstraße musste für die Zeit der Löscharbeiten komplett gesperrt werden. Die Brandursache sowie die Schadenshöhe war bei Einsatzende noch nicht bekannt. Nach dem Einsatz wurden im Gerätehaus Esch die gebrauchten Atemschutzgeräte und Atemmasken getauscht, gereinigt und die Atemluftflaschen wieder befüllt. Die stark verschmutzten Schläuche wurden gewaschen und im Schlauchturm zum trocknen aufgehängt. Einsatzende für uns war dann um 19:15 Uhr. Im Einsatz waren alle Waldemser Feuerwehren, die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug aus Idstein, der Brandschutzaufsichtsdienst, 3 Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, ein Mitarbeiter der Syna, Bürgermeister Hies sowie die Polizei aus Idstein. Gesamt waren ca. 70 Einsatzkräfte der verschiedenen Organisationen im Einsatz

Um 20:30 Uhr wurden wir mit dem Alarmstichwort, ausgelöster privater Rauchmelder in Waldems-Bermbach, kein Brandrauch wahrnehmbar, alarmiert. Zusammen mit den Kameraden aus Bermbach rückten wir an die Einsatzstelle mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug und dem Einsatzleitfahrzeug aus. An der Einsatzstelle angekommen, war das Signal des Rauchmelders deutlich zu hören. Da die Besitzer nicht zu Hause waren, wurde sich Zutritt zu dem Haus verschafft. Anschließend durchsuchte der Angriffstrupp unter Atemschutz das Gebäude. Es wurde kein Brand gefunden und auch die CO-Melder detektierten keine gefährlichen Gase. Nur ein verängstigter Hund begrüßte die Einsatzkräfte mit lautem Gebell. Der Einsatz konnte beendet werden und einer zwischenzeitlich eingetroffenen Familienangehörigen übergeben werden. Um 21.20 Uhr waren wir wieder einsatzbereit im Gerätehaus zurück. Im Einsatz waren Die Wehren Bermbach und Esch sowie die Polizei aus Idstein und der stellvertretende Gemeindebrandinspektor Waldems.

Um 16:45 Uhr kam die Meldung mit dem Alarmstichwort Feuer klein außer Orts Idstein Richtung Wörsdorf. Einige Feuerwehrkameradinnen und Kameraden fragen warum wir nach Idstein fahren. Grund war der Großbrand in Idstein bei dem alle Wehren der Stadt Idstein im Einsatz waren und wir im Rahmen der Nachbarschaftshilfe um Unterstützung geben wurden. Zusammen mit den Wehren aus Bermbach und Reichenbach suchten wir das Gebiet um die Hohe Straße ab, fanden aber kein Feuer. Lediglich ein landwirtschaftliches Fahrzeug wirbelte eine größere Menge Staub auf. Nach dem wir die Rückmeldung geben konnten, kein Brand in diesem Bereich, besetzten Kameradinnen und Kameraden aus Bermbach, Reichenbach und Esch mit einem Fahrzeug den verwaisten Feuerwehrstützpunkt in Idstein für evtl. weitere Notfälle. Um 17:20 Uhr war der Einsatz beendet. Bis auf die Einsatzkräfte am Stützpunkt konnten wir wieder einrücken.

8:38 Uhr Alarm für die Feuerwehr Esch. Gemeldet wurde ein Kaminbrand in der Frankfurter Straße. Das HLF 10 gefolgt vom ELW rückten zu der gemeldeten Einsatzstelle aus. Dort angekommen, konnte kein Rauch aus einem Kamin noch hilfesuchende Personen angetroffen werden. Nach Rücksprache mit der Leitstelle wurde großflächig der Bereich abgelaufen, an den Haustüren geklingelt und bei den angetroffenen Bewohnern nachgefragt. Nach 40 Minuten konnte die Rückmeldung gegeben werden, Einsatz negativ, kein Kaminbrand, alle eingesetzten Wehren können einrücken. Mit alarmiert und an der Einstelle waren die Waldemser Feuerwehren aus Reichenbach, Niederems, Steinfischbach und Bermbach sowie die Polizei aus Idstein.

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