Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

Feuer / Elektrogroßanlage

Gegen Mittag wurden wir zu einem Feuer/Elektrogroßanlage alarmiert. Ein Trafohäuschen knallt und qualmt. Vor Ort qualmte es noch aus der Anlage, wir warteten bis der Energieversorger vor Ort war. Dann stellte sich heraus das auf der Niedervolt Seite Sicherungen defekt waren die zu dem Verqualmen geführt hatten. Kein Einsatz für uns, wir konnten wieder in die Unterkunft fahren.

15:49 Uhr Alarm für die Feuerwehr Esch und den Tagdienst der Feuerwehr Waldems. Gemeldet wurde ein Kaminbrand in Waldems-Wüstems. Umgehend rückte das Hilfeleistungslöschfahrzeug und das Einsatzleitfahrzeug zu der angegebenen Adresse aus. Noch während der Anfahrt kam die Rückmeldung der am Einsatzort eingetroffenen Kameraden, dass keine weiteren Einsatzkräfte benötigt werden. Die Einsatzfahrt wurde abgebrochen und es ging wieder zurück in die Unterkunft. Um 16:09 Uhr konnten wir an die Leitstelle die Rückmeldung geben, Fahrzeuge einsatzbereit in der Unterkunft.

Um 13:46 Uhr wurden die Einsatzkräfte des Einsatzleitfahrzeuges nach Reichenbach zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder alarmiert. Umgehend wurde der ELW besetzt und wir fuhren mit Sondersignal zu der angegebenen Einsatzstelle. Kurz vor Erreichen der Einsatzstelle kam die Rückmeldung, dass die Tür gewaltsam geöffnet wurde, kein Rauch feststellbar und der Grund der Auslösung nicht erkennbar ist. Die anrückenden Einsatzkräfte können die Einsatzfahrt abbrechen und wieder in die Unterkunft einrücken. Um 14:17 Uhr war der Einsatz für uns beendet.
Mit im Einsatz waren die Wehren Reichenbach, Steinfischbach und Wüstems, sowie die Polizei Westhessen.
Warum wurde in Esch nur das Einsatzleitfahrzeug alarmiert und besetzt? Das ist so in der Alarm- und Ausrückeordnung der Gemeinde Waldems festgelegt. Der ELW fährt zu allen Einsätzen der Waldemser Wehren mit raus, sobald mindestens zwei Wehren alarmiert werden oder auf Anweisung der Einsatzleitung. Hierzu hat die Wehr Esch eine Gruppe an Einsatzkräften ausgebildet, die den ELW besetzt, die Einsatzstelle anfährt und als Führungsmittel dem Einsatzleiter zur Verfügung steht. Alarmiert wird die Gruppe mit einer separaten Alarmschleife über ihre Funkmeldeempfänger.

Um 15:47 wurden wir von der Leitstelle zu einem Feuer klein Außerorts mit unklarer Rauchentwicklung in Waldems-Bermbach alarmiert. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der Einsatzleitwagen rückten umgehend zu der Einsatzstelle aus. Bereits auf der Anfahrt gab die ersteintreffende Wehr aus Bermbach die Rückmeldung, dass es sich vermutlich um brennende Gartenabfälle handelt. Nach der ersten Erkundung durch die Wehr Bermbach konnte die Rückmeldung gegeben werden, Es brennen Gartenabfälle, Brandstelle ist unter Kontrolle, die Wehr Esch soll durchfahren, alle anderen auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeuge können die Einsatzfahrt abbrechen und wieder in die Unterkunft einrücken. Nachdem mit dem Eigentümer die weiteren Maßnahmen abgestimmt waren, konnten wir wieder in die Unterkunft einrücken. Um 16:20 meldeten sich die Fahrzeuge wieder Einsatzbereit in der Unterkunft.
Eingesetzte Kräfte waren die Wehr Bermbach und die Tagdienst-Gruppe Waldems, sowie der Gemeindebrandinspektor Marc Schenk.

Brandalarm im Altenwohnheim in Idstein Oberrod. Mit diesem Stichwort wurden mir um 01:14 Uhr von der Leitstelle alarmiert. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde besetzt und fuhr umgehend mit Sonderrechte nach Oberrod. Der ELW meldete sich bei der Leitstelle einsatzbereit im Gerätehaus. Das Fahrzeug wird bei dem Alarmstichwort nicht zwingend benötigt, da das Einsatzleitfahrzeug aus Idstein an die Einsatzstelle fährt. Nach kurzer Zeit kam über Funk von der Leitstelle die Rückmeldung, Kein Feuer, Alarm wurde durch Kochgut ausgelöst. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug konnte die Einsatzfahrt abbrechen und zurück in die Unterkunft fahren.
Um 01:38 war der Einsatz für uns beendet und beide Fahrzeuge standen wieder einsatzbereit in der Unterkunft.
Außer der Wehr Waldems-Esch waren im Einsatz noch die Idsteiner Wehren aus Idstein-Kern, Oberrod, Kröftel und Heftrich sowie Kreisbrandmeister vom Rheingau-Taunus-Kreis.

13.49 Uhr Einsatz für den Tagdienst Waldems, die Feuerwehr Idstein, Idstein Heftrich, Feuerwehr Niederhausen Drohneneinheit, Feuerwehr Weilrod Mauloff, Neuweilnau, Riedelbach, Altweilnau, Rod an der Weil, Feuerwehr Schmitten Niederreifenberg, Brandschutzaufsichtsdienst Rheingau Taunus, Polizei, Wasserwerk Waldems und Rettungsdienst.
Unklare Waldbrandlage im Bereich Reichenbach / Mauloff Rennstraße, es brannte neben einem Waldweg eine Fläche von 100x100m auf der sehr viel Totholz lag.
Danke für die professionelle Zusammenarbeit mit den Feuerwehren aus der Nachbarkommune und Nachbarkreis.

Brandgeruch ohne Rauch und Feuer, so wurden wir heute um 18:27 Uhr von der Leitstelle in die Frankfurter Straße in Esch alarmiert. Eine Anwohnerin hatte dies festgestellt und die Notrufnummer 112 gewählt. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der ELW rückten zu dem gemeldeten Einsatzort aus, konnten aber beim Eintreffen nichts Ungewöhnliches feststellen. Der Bereich wurde durch die Einsatzkräfte abgesucht, ein Brand konnte nicht gefunden werden. Um 19:00 Uhr hieß es dann Einsatzende, wir rücken wieder in die Unterkunft ein.

Um 07:03 Uhr wurden die Einsatzkräfte über den Funkmeldeempfänger zu einem Feuer klein Innerorts alarmiert. Als Hinweis von der Leitstelle wurde mitgeteilt, dass sich die Einsatzstelle im Gewerbegebiet in Esch befindet. Dort brennt ein Beet am Haus. Mitalarmiert wurden über den Tagdienstalarm alle Waldemser Feuerwehren. An der Einsatzstelle angekommen, brannte direkt an der Hausfassade eines Gewerbebetriebs trockenes Gras, die Fassade hatte bereits leichte Brandspuren. Nachdem das trockene Gras gelöscht war, wurde festgestellt, dass sich der Putz vom Sockel gelöst hatte. In Absprache mit dem Betreiber wurde der lose Putz entfernt und mit der Wärmebildkamera die Fassade überprüft. Vorsichtshalber wurde die Brandstelle noch mit einem Netzmittel bedeckt und anschließend Feuer aus gemeldet. Um 08:05 konnten die letzten Einsatzkräfte wieder ins Gerätehaus einrücken.
Mit im Einsatz waren die Waldemser Feuerwehren und der Gemeindebrandinspektor.

Gegen 17:45 am frühen Freitagabend wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung im Wald zwischen Esch und Niederems, nahe der B275 alarmiert. Aufgrund der aktuell angespannten Waldbrandlage wurde neben uns der Waldemser Tagdienst und ein Tanklöschfahrzeug aus Idstein alarmiert. Während sich mehrere Löschfahrzeuge auf die Suche nach der Brandstelle machten wurde mit dem ELW am Gerätehaus Esch eine Führungsstelle gebildet. Nach etwa einstündiger gründlicher Suche konnte kein Feuer gefunden werden. Vermutlich handelte es sich um Dunst durch den voran gegangenen Regen.

In der kommenden Woche wird erneut mit zunehmender Waldbrandgefahr gerechnet. Melden Sie Brände und Rauchentwicklungen, auch bei Verdacht, sofort über den Notruf 112!

20:54 Uhr, ein heftiges Gewitter entlädt sich über Waldems. Blitze zucken am Himmel und sofort folgt der laute Donner. Im gleichen Moment wird Alarm per Sirene und Funkmeldeempfänger durch die Leitstelle ausgelöst. Wir werden zu einem Flächen- / bzw. Waldbrand nach Niederems alarmiert. Mit HLF und ELW fahren wir Niederems an. Auf der Anfahrt erhalten wir per Funk die Information, dass alle Fahrzeuge sich auf dem Bereitstellungsplatz an der Bushaltestelle aufstellen sollen. Die Besatzung vom ELW meldet umgehend an den Einsatzleiter die Einsatzbereitschaft und ist Ansprechstelle für die Einsatzleitung. Erkundungsfahrten im gemeldeten Gebiet werden durchgeführt, ein Brandherd konnte nicht gefunden werden. Nach Rücksprache mit der meldenden Person konnte auch im angegebenen Bereich kein Feuer mehr festgestellt werden. Um 22:30 Uhr wurde nach Rücksprache mit der Einsatzleitung mitgeteilt, dass kein Feuer festgestellt werden konnte und alle Einsatzkräfte wieder in die Unterkunft einrücken können. Nach der Rückkehr im Gerätehaus wurden die Fahrzeug wieder einsatzbereit aufgerüstet. Danach war der Einsatz für uns beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Reichenbach ,Wüstems, Niederems und Esch, der Gemeindebrandinspektor und sein Stellvertreter, das Tanklöschfahrzeug von der Feuerwehr Idstein sowie die Polizei.

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