Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

Verkehrsunfall B275 Richtung Niederems

02:24 Uhr Alarm für die Feuerwehr Waldems-Esch. Nach einem Verkehrsunfall auf dem B 275 Richtung Niederems hat uns die Polizei zur Unterstützung alarmieren lassen, da auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen werden mussten und der Fahrzeugführer an der Unfallstelle nicht angetroffen werden konnte. Mit HLF 10 und ELW rückten wir zur Unfallstelle aus. Die Unfallstelle wurde durch die Polizei abgesichert. Auf der Straße stand ein schwer beschädigtes Fahrzeug und im weiteren Verlauf der Straße an 2 Stellen stark deformierte Leitplanken. Als erste Sicherungsmaßnahme wurden die Unfallstelle ausgeleuchtet und gegen Ausbreitung auslaufende Kraft- und Betriebsstoffe gesichert. Mit der Polizei wurden die weiteren Maßnahmen besprochen. Da davon ausgegangen werden musste, dass der Fahrer verletzt sein musste, wurde die Unfallstelle im Nahbereich mit Scheinwerfern abgesucht und der Rettungsdienst alarmiert. Um evtl. notwendige Spuren nicht zu zerstören, wurde auf ein fußläufiges Absuchen des Wald- und Wiesenbereichs und der Böschung verzichtet. Sofort wurde auf Anweisung des Gemeindebrandinspektors die Feuerwehr Niedernhausen alarmiert, die mit ihrer Drohne den Bereich um die Unfallstelle absuchen sollte. Da für eine evtl. großflächige Suche zusätzliche Einsatzkräfte benötigt werden und die B 275 voll gesperrt werden musste, wurden die Wehr Bermbach und Niederems nachalarmiert. Auch ein Einsatz von Suchhunden wurde geplant, war dann aber nicht mehr notwendig. Nach einiger Zeit kam die Rückmeldung von der Polizei, dass die Person gefunden wurde. Die Unfallstelle wurde noch abgesichert, bis das Fahrzeug geborgen war und die Straßenmeisterei die Unfallstelle und die defekte Leitplanke mit Schildern gesichert hatte. Um 05:10 Uhr hieß es dann auch für uns Einsatzende wir rücken in die Unterkunft ein. Nach dem Aufrüsten der Fahrzeuge konnten wir um kurz vor 05:30 Uhr dann das Gerätehaus verlassen.
Im Einsatz waren die Wehr Esch, Niederems, Bermbach, der stellvertretende Gemeindebrandinspektor, die Drohneneinheit der Feuerwehr Niedernhausen, der Rettungsdienst aus Esch, die Polizei und die Straßenmeisterei.

Um 07:03 Uhr wurden die Einsatzkräfte über den Funkmeldeempfänger zu einem Feuer klein Innerorts alarmiert. Als Hinweis von der Leitstelle wurde mitgeteilt, dass sich die Einsatzstelle im Gewerbegebiet in Esch befindet. Dort brennt ein Beet am Haus. Mitalarmiert wurden über den Tagdienstalarm alle Waldemser Feuerwehren. An der Einsatzstelle angekommen, brannte direkt an der Hausfassade eines Gewerbebetriebs trockenes Gras, die Fassade hatte bereits leichte Brandspuren. Nachdem das trockene Gras gelöscht war, wurde festgestellt, dass sich der Putz vom Sockel gelöst hatte. In Absprache mit dem Betreiber wurde der lose Putz entfernt und mit der Wärmebildkamera die Fassade überprüft. Vorsichtshalber wurde die Brandstelle noch mit einem Netzmittel bedeckt und anschließend Feuer aus gemeldet. Um 08:05 konnten die letzten Einsatzkräfte wieder ins Gerätehaus einrücken.
Mit im Einsatz waren die Waldemser Feuerwehren und der Gemeindebrandinspektor.

Gegen 17:45 am frühen Freitagabend wurden wir zu einer unklaren Rauchentwicklung im Wald zwischen Esch und Niederems, nahe der B275 alarmiert. Aufgrund der aktuell angespannten Waldbrandlage wurde neben uns der Waldemser Tagdienst und ein Tanklöschfahrzeug aus Idstein alarmiert. Während sich mehrere Löschfahrzeuge auf die Suche nach der Brandstelle machten wurde mit dem ELW am Gerätehaus Esch eine Führungsstelle gebildet. Nach etwa einstündiger gründlicher Suche konnte kein Feuer gefunden werden. Vermutlich handelte es sich um Dunst durch den voran gegangenen Regen.

In der kommenden Woche wird erneut mit zunehmender Waldbrandgefahr gerechnet. Melden Sie Brände und Rauchentwicklungen, auch bei Verdacht, sofort über den Notruf 112!

20:54 Uhr, ein heftiges Gewitter entlädt sich über Waldems. Blitze zucken am Himmel und sofort folgt der laute Donner. Im gleichen Moment wird Alarm per Sirene und Funkmeldeempfänger durch die Leitstelle ausgelöst. Wir werden zu einem Flächen- / bzw. Waldbrand nach Niederems alarmiert. Mit HLF und ELW fahren wir Niederems an. Auf der Anfahrt erhalten wir per Funk die Information, dass alle Fahrzeuge sich auf dem Bereitstellungsplatz an der Bushaltestelle aufstellen sollen. Die Besatzung vom ELW meldet umgehend an den Einsatzleiter die Einsatzbereitschaft und ist Ansprechstelle für die Einsatzleitung. Erkundungsfahrten im gemeldeten Gebiet werden durchgeführt, ein Brandherd konnte nicht gefunden werden. Nach Rücksprache mit der meldenden Person konnte auch im angegebenen Bereich kein Feuer mehr festgestellt werden. Um 22:30 Uhr wurde nach Rücksprache mit der Einsatzleitung mitgeteilt, dass kein Feuer festgestellt werden konnte und alle Einsatzkräfte wieder in die Unterkunft einrücken können. Nach der Rückkehr im Gerätehaus wurden die Fahrzeug wieder einsatzbereit aufgerüstet. Danach war der Einsatz für uns beendet. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Reichenbach ,Wüstems, Niederems und Esch, der Gemeindebrandinspektor und sein Stellvertreter, das Tanklöschfahrzeug von der Feuerwehr Idstein sowie die Polizei.

23:15 Alarm für die Feuerwehr Waldems-Esch. Wir wurden zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. HLF 10 und ELW fuhren die Einsatzstelle an. An der Einsatzstelle angekommen, mussten wir als erste Maßnahme den Weg vom Haus zum Rettungswagen ausleuchten. Da der Weg über eine weiträumige Treppe führte, unterstützten die Kameradinnen und Kameraden beim Transport des Patienten zum Rettungswagen. Nachdem der Patient im Rettungswagen eingeladen war, konnten wir die aufgebaute Ausleuchtung zurückbauen und die Unterkunft anfahren. Um 00:20 Uhr war der Einsatz für uns beendet.

Nach einem kurzen aber heftigen stark Regenschauer wurden wir heute um 18.17 Uhr zu einem Unwetterschaden alarmiert. In einer Erdgeschoss Wohnung hatte sich das Wasser aus dem Kanal zurückgestaut und hat sich in der Wohnung verteilt. Mit Wassersauger und Gummischieber wurde die betroffene Wohnung vom Wasser befreit. Nach gut einer Stunde konnten wir der Leitstelle Einsatz Ende melden und fuhren zurück ins Gerätehaus.

Um 17:33 Uhr wurden wir zusammen mit dem Tagdienst zu auslaufenden Flüssigkeiten auf der Kreuzung Tenne / B275 alarmiert. Wir besetzten das Hilfeleistungslöschfahrzeug und das Einsatzleitfahrzeug und rückten zu der gemeldeten Einsatzstelle aus. Auf halber Strecke kam die Rückmeldung von der Einsatzleitung, dass keine weiteren Kräfte benötigt werden und wir wieder in die Unterkunft einrücken können. Um 17:50 Uhr war der Einsatz für uns beendet.

13:42 Uhr, Alarm für die Feuerwehr Esch und den Tagdienst der Gemeinde Waldems. Gemeldet wurde ein Feuer klein Außerorts in Wüstems Richtung Landesstraße 3450. Eine genaue Ortsangabe konnte nicht gegeben werden. Das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der ELW wurden besetzt rückten zur angegebenen Einsatzstelle aus. Zeitgleich wurden auch die Einsatzkräfte aus dem Hochtaunus zu der Einsatzstelle alarmiert. Diese konnten schnell die Rückmeldung geben, dass sich der Brand im Gebiet des Hochtaunuskreises befindet und keine Unterstützung durch die Wehren aus Waldems benötigt wird. Wir brachen die Einsatzfahrt ab und rückten wieder ins Gerätehaus ein.

Heute wurden wir im Rahmen des Tagdienstes zu einem Hilfeleistungseinsatz nach Bermbach alarmiert. Die Information der Leitstelle lautete Wasserschaden, Wasserleitung geplatzt, Keller unter Wasser. Mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug fuhren wir die Einsatzstelle an. Dort angekommen, mussten wir aber nicht mehr tätig werden und konnten nach Rücksprache wieder in die Unterkunft einrücken.
Alarmiert wurde die Wehr Bermbach und der Tagdienst Waldems.

Unser Osterfeuer war gut besucht, die Einsatzkräfte waren damit beschäftigt, die Gäste zu bewirten und Fragen zu beantworten, da wurden wir um 20:18 Uhr über den Funkmeldeempfänger zu einem Gasgeruch ins Gewerbegebiet alarmiert. Ein Teil der Einsatzkräfte lief in das in der Nähe befindliche Gerätehaus und besetzten die Fahrzeuge. An der Einsatzstelle wurden wir von der Melderin informiert, dass es in ihrer Wohnung einen gasähnlichen Geruch gibt. Das konnten auch die Einsatzkräfte bestätigen. Das Gebäude wurde evakuiert, der anwesende Rettungsdienst und Einsatzkräfte übernahmen die Betreuung der evakuierten Personen. Messtechnik von der Feuerwehr Idstein und der Fa. Syna wurden nachgefordert. Auch der Brandschutzaufsichtsdienst vom Rheingau-Taunus-Kreis wurde von der Leitstelle mit alarmiert. Zwischenzeitlich hatte auch der Hausbesitzer mit uns Kontakt aufgenommen und mitgeteilt, dass er auf dem Weg nach Esch wäre. Nachdem der Gerätewagen Gefahrgut aus Idstein eingetroffen war wurde umgehend mit der Messung begonnen. Auch der Mitarbeiter der Fa. Syna führte Messungen im Haus und in den Hausanschlussräumen durch. Es konnte keine gefährliche Gaskonzentration gefunden werden. Umgehend wurde ein Lüfter in Stellung gebracht und das Gebäude mittels Überdrucklüftung belüftet. Der anwesende Hausbesitzer öffnete dann in Absprache der Feuerwehr und der anwesenden Polizei den Zugang zu der Garage und später dann auch noch das große Rolltor. Schnell war die Ursache des Geruchs gefunden. Auch die Garage wurde mit dem Überdrucklüfter belüftet, die Hausbewohner konnten zwischenzeitlich wieder in ihre Wohnung zurück. Um 21:33 Uhr hieß es dann, Einsatz beendet, wir fahren zurück zum Gerätehaus.
Im Einsatz waren:
Feuerwehr Waldems-Esch, Stellvertretender Gemeindebrandinspektor, ein Rettungswagen DRK Waldems-Esch, Feuerwehr Idstein, Polizeistation Idstein, Brandschutzaufsichtsdienst RTK und die Fa. Syna mit gesamt 27 Einsatzkräften.

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