Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

BMA Einlauf

Heute wurden wir im Rahmen des Tagdienstes zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus das kein Brandereignis vorlag. Es wurde Essen zubereitet direkt unter einem Rauchmelder. Die betroffenen Räume wurden belüftet, und die Anlage zurückgesetzt.

Heute Morgen wurden wir zusammen mit dem Tagdienst Waldems zu einem ausgelösten Hausnotruf gerufen. Dieser führte zur Notwendigkeit einer Türöffnung durch die Feuerwehr. Noch auf der Anfahrt kam die Meldung „Tür auf“. Wir konnten wieder zur Unterkunft fahren, da die Kameraden vor Ort bereits die Tür geöffnet hatten und die Person dem Rettungsdienst übergeben konnte.

Um 11:25 wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr aus Bermbach und dem Tanklöschfahrzeug aus Idstein zu einem brennenden Getreidefeld in die Escher Feldgemarkung alarmiert. Hier brannte eine Fläche von der Größe eines Fußballfeldes mit teils meterhohen Flammen. Die anwesenden Landwirte hatten bereits mit Grubbern begonnen, die Ausbreitung des Feuers einzudämmen. Aufgrund der betroffenen Fläche und der witterungsbedingt hohen Ausbreitungsgefahr wurden umgehend alle Waldemser Feuerwehren nachgefordert. Von zwei Seiten wurde sofort mit der Brandbekämpfung begonnen und aus der Ortslage Esch wurde eine Wasserversorgung über Schläuche der Feuerwehr hergestellt. Das Feuer konnte mit vereinten Kräften schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem mit der Drohne der Feuerwehr Wüstems kontrolliert wurde, dass der verbrannte Bereich sicher befahren werden konnte wurde das Feld einmal um gegrubbert. So konnte ein Wiederaufflammen des Brandes verhindert werden. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten dauerten dann bei heißen Temperaturen noch einige Zeit an. Einem währenddessen in unmittelbarer Nähe auftretenden weiteren Entstehungsbrand konnten die Landwirte direkt mit dem Grubber unter Kontrolle bringen, so, dass wir nicht eingreifen mussten. Gegen 15:45 Uhr waren alle Fahrzeuge wieder Einsatzbereit in Ihren Unterkünften zurück. Wir bedanken und beim FC Waldems für die Bereitstellung von weiteren Kaltgetränken und bei den Anwohnern, die unsere Kräfte auch mit Wasser versorgt haben und bei allen Feuerwehrkameraden, die seit Freitag nun Teil zum vierten Mal im Einsatz waren für die gute Zusammenarbeit!

Gemeinsam mit dem TSF-W aus Niederauroff und den restlichen Kräften der FF Idstein Kernstadt wurde mit unserem ELW und 7 Einsatzkräften der Stützpunkt Idstein zur Abdeckung des Grundschutzes während eines Großbrandes in der Feldgemarkung Hohe Straße sichergestellt. Weitere Tätigkeiten waren nicht erforderlich.

Kaum waren wir wieder zu Hause ging erneut eine Alarmierung ein, diesmal wurden wir zur Unterstützung der Kameraden in Idstein gerufen. Dort brannte auch ein Feld neben einem Aussiedlerhof und Feuer ist in Hecke und Schuppen des Hofs übergelaufen.
Wir sollten Wasser einspeisen, wurde dann aber nicht mehr gebraucht, so, dass wir mit dem HLF wieder zur Unterkunft fahren konnten.
Der ELW ist kurz nach dem HLF raus, und wurde zur Wachnachbesetzung auf den Stützpunkt in Idstein zugeteilt. Da der ELW aus Idstein im Einsatz gebunden war.

Heute wurden wir zu einem Brand auf einem Stoppelacker in Steinfischbach alarmiert. Wir rückten zur Unterstützung der Kameraden nur mit dem ELW aus. Unser HLF war zu diesem Zeitpunkt gerade auf der Rückfahrt von Taunusstein Hahn. Dort wurde unser Fahrzeug die letzten Wochen auf dem Truppführer Lehrgang des Rheingau Taunus Kreise gebraucht. Auf dem Feld in Steinfischbach brannte eine Fläche von etwa 150 Quadratmetern. Diese konnte relativ schnell abgelöscht werden. Im Einsatz waren Handwerkzeuge und D-Rohre. Unser HLF brauchte dann nicht mehr zur Einsatzstelle durchfahren.

Um 12:35 wurden wir am Freitag gemeinsam mit dem Waldemser Tagdienst und einem Tanklöschfahrzeug aus Idstein zu einer vermeintlichen Rauchentwicklung zwischen Esch und Walsdorf alarmiert.

Hilfeleistungslöschfahrzeug und ELW rückten in kurzer Folge aus. Zusammen mit den anderen Kräften wurde der Bereich intensiv abgesucht. Es konnte kein Brand gefunden werden, so dass der Einsatz nach einer knappen halben Stunde beendet werden konnte.

Aufgrund der anhaltend trockenen Witterung ist die Gefahr für Wald- und Flächenbrände, die sich in der trockenen Vegetation schnell ausbreiten können, nach wie vor hoch. Die schnelle Entdeckung und Meldung eines Feuers ist daher sehr wichtig. Wählen Sie daher beim Verdacht auf ein Brandereignis umgehend die 112, bleiben Sie vor Ort und helfen Sie den Einsatzkräften den Brandort schnell zu finden.

Zusammen mit einem Rettungswagen und der Polizei wurden wir am frühen Sonntagmorgen zu einer Person alarmiert, die sich in einem verschlossenen PKW befand und selbstständig nicht hinausgelangen konnte. Wir machten den Autoschlüssel ausfindig, so dass die Person schnell befreit und unser Einsatz nach etwa 20 Minuten beendet werden konnte.

Heute Morgen wurden wir im Rahmen des Tagdienstes Waldems nach Steinfischbach alarmiert. Dort ist es im Kreuzungsbereich der Tenne zu einem Verkehrsunfall mit einem Motorrad gekommen. Vor Ort hatten die Kameraden die auslaufenden Betriebsstoffe aufgenommen. Für uns kein Einsatz mehr, so, dass wir wieder zurück in die Unterkunft fahren konnten.

Zu einem ungewöhnlichen Einsatz am heutigen Montag den 19.06.23 wurden wir um 18:07 Uhr mit dem Stichwort „Brandgeruch ohne Rauch/Feuer und dem Hinweis Luftballon in Stromleitung“ in die Wiesenstraße in Esch Alarmiert. Von der Leitstelle wurde ebenfalls der Energieversorger Syna mit Alarmiert. Nach kurzer Zeit Rückte unser HLF 10 zur Einsatzstelle aus. Der ELW 1 folgt nur wenige Minuten später. An der Einsatzstelle eingetroffen wurde festgestellt das sich ein Luftballon in der Stromleitung verfangen hatte. Rauch oder gar Feuer konnte nicht festgestellt werden, sodass wir das Eintreffen der Syna abwarteten. Als diese eingetroffen war, wurde das weitere Vorgehen besprochen. Von Seiten der Syna wurde der Straßenzug abgeschaltet und eine Hubarbeitsbühne angefordert um den Luftballon zu entfernen. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht nötig und das HLF 10 und der ELW 1 rückten gegen 18:46 Uhr wieder in die Unterkunft ein.

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