Freiwillige Feuerwehr - Esch / WaldemsAnmelden

Unwetterschaden Wasser

Dunkle Gewitterwolken brauen sich am Himmel zusammen, erstes Donnergrollen ist zu
hören, ein vom Deutschen Wetterdienst angekündigtes Gewitter zieht heran. Blitze zucken
durch den Himmel, gefolgt von lautem Donner und die ersten Regentropfen fallen. Als der
Regen stärker wird, schrillen um 18:26 Uhr unsere Funkmeldeempfänger und rufen uns
zum Unwettereinsatz. Es geht in das Wohngebiet „Im Brühl“. Dort wurden durch das
Regenwasser Gullydeckel hochgespült. Wasser tritt aus dem Abflusskanal, eine gefährliche
Situation. Die Gefahrenstellen konnten schnell beseitigt werden, so das wir um 18:56 Uhr
wieder in die Unterkunft einrücken konnten.
Mit uns im Einsatz war der Gemeindebrandinspektor Thorsten Diehl.

 

06:50 Uhr, der Melder und die Sirene rufen uns zum nächsten Einsatz. Zusammen mit dem
Tagdienst von Waldems, wurden wir zu einer Türöffnung in Esch alarmiert. Eine
hilfsbedürftige Person konnte nicht mehr selbst die Tür öffnen. Nach einer halben Stunde war
der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder in die Unterkunft einrücken.
Mit uns im Einsatz waren die Kameradinnen und Kameraden aus den Ortsteilen Bermbach,
Reichenbach, Steinfischbach, Wüstems und der Rettungsdienst vom DRK.

Großbrand in Niedernhausen-Oberseelbach

Um 12:23 Uhr wurden wir von der Leitstelle zusammen mit allen Waldemser Wehren zum Einsatz gerufen. Der Überörtliche Löschzug soll zu einem Großbrand nach Niedernhausen-Oberseelbach ins Gewerbegebiet Lochmühle ausrücken. Dort brannte in Vollbrand ein Gewerbeobjekt welches Reifen gelagert hat. An der Einsatzstelle. Nach dem alle Einsatzfahrzeuge und Kräfte in Esch eingetroffen waren, ging es mit Sondersignal zur gemeldeten Einsatzstelle. Dort wurden Einsatzkräfte für den schweißtreibenden Einsatz unter schwerem Atemschutz gestellt. Die ersten Kräfte konnten um 18:40 Uhr wieder einrücken. Der Zugtrupp musste an der Einsatzstelle verbleiben, ihm wurde eine weitere Aufgabe zugeteilt. Der Zugtrupp war verantwortlich für die Koordination des Bereitstellungsraum, wo sich alle anrückenden Fahrzeuge anmelden und in Bereitschaft stehen, bis sie von der Einsatzleitung über den Zugtrupp an die Einsatzstelle abgerufen werden. Nachdem der Bereitstellungsraum am späten Abend aufgelöst wurde, wurde der Einsatzleitwagen der Gemeinde alarmiert. Wir besetzten das Fahrzeug und fuhren nach Niedernhausen. Dort waren wir bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz. Mit dem Einsatzleitwagen lösten wir nach und nach alle Führungsstellen der Einsatzleitung ab. Der Zugtrupp konnte um 01:00 Uhr in die Unterkunft einrücken, für das Einsatzleitfahrzeug war um 05:45 Uhr Einsatzende. Jetzt kommt noch viel Arbeit für die Gerätewarte zu. Die Eingesetzten Geräte müssen geprüft, die Masken gereinigt und desinfiziert werden und die Atemluftflaschen gefüllt werden, damit die Einsatzfahrzeuge wieder Einsatzbereit sind. Das passierte bereits kurz nach dem Einsatzende. 

Vielen Dank an alle Einsatzkräften vom ÜLZ und dem Einsatzleitfahrzeug, die Arbeit bei diesen Temperaturen Schwerstarbeit leisten mussten.                                                      

Vielen Dank an die Super Zusammenarbeit mit allen eingesetzten Kräfte der Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und vom Technisches Hilfswerk.                                                        

Danke an alle Führungskräfte für die sehr gute Zusammenarbeit, besonders in der „heißen Phase“ des Einsatzes.                                                          Danke an den Betreuungszug der die Verpflegung und die Kaltgetränke sichergestellt hat.  Danke an Martin Klein und Matthias Ott für die zur Verfügung gestellten Bilder.

 

Wir möchten darauf hinweisen, dass auf Grund des Großeinsatzes, der Brandschutz in Waldems weiterhin sichergestellt war. Wenn der ÜLZ alarmiert wird, fahren einige Fahrzeuge mit Einsatzkräften raus. Strategisch wichtige Fahrzeuge verbleiben aber noch in Ortsteilen und kein Ortsteil ist dann ohne Einsatzkräfte.   

 

Was ist der Überörtliche Löschzug (ÜLZ)?

Der ÜLZ ist eine Feuerwehreinheit, die in Zugstärke ausrückt. Seit einiger Zeit wird es ÜLZ genannt, viele kennen noch den Begriff „Katastrophenschutzzug (Kats). Der Zug besteht aus 22 Einsatzkräften und wir geführt vom Zug-Trupp. In Waldems kommen hierzu aus allen Wehren Einsatzkräfte zusammen, die mit festgelegten Fahrzeugen ausrücken. Bei einem Alarm, so wie gestern, rücken die Kräfte mit Ihren Fahrzeugen nach Esch an das Gerätehaus aus. Sind alle Fahrzeuge und die Mannschaft komplett, Rückt der Zug im Verband an die Einsatzstelle aus. Die Aufgabe des Zugs ist, über die Gemeindegrenze hinaus (überörtlich), bei Brandereignissen mit Einsatzmaterial und mit Einsatzkräften zu unterstützen. Oftmals wird dieser ÜLZ alarmiert, wenn viele Atemschutzgeräteträger benötigt werden.  

Überflutung durch Starkregen

Dunkle Wolken und die ersten Warnmeldungen der Wetterdienste kündigten eine Gewitterfront mit Sturm und Starkregen an. Es dauerte nicht langem bis sich der Himmel verdunkelte, Blitze durch die Wolken zuckten und heftiger Starkregen mit Sturm über uns hinweg zog. Noch während des Unwetters gingen in der Rettungsleitstelle in Bad Schwalbach Notrufe über Unterschäden ein. Auch wir wurden um 17:59 Uhr durch die Rettungsleitstelle zu Unwettereinsätze in Esch alarmiert. Das Wohngebiet im Brühl war hiervon betroffen. Wir rückten mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug an die Einsatzstelle aus. Auf einer Wiese hatte sich ein großer See gebildet, über die Straße flossen große Mengen an Wasser ab. Immer mehr Anwohner kamen auf die Feuerwehr zu und berichteten von Wassereintritt in Häuser und Kellerräume. Da weitere Kräfte mitalarmiert waren, wurde veranlasst. dass das Einsatzleitfahrzeug und das Mannschaftstransportfahrzeug an die Einsatzstelle gebracht wird. Zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden aus allen Waldemser Ortsteilen wurden die Schadensstellen abgearbeitet, koordiniert durch den Gemeindebrandinspektor Thorsten Diehl. Ab 20:15 Uhr konnten die ersten Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen und ihre Unterkünfte anfahren. Um 22.10 Uhr war dann der Einsatz auch für uns beendet und konnten ins Gerätehaus zurückfahren. Anschließend standen noch Reinigungsarbeiten an Fahrzeug, Material und Schutzkleidung an sowie das Aufrüsten der Fahrzeuge.

Das solche Unwetter auch Feuerwehrkräfte treffen kann, haben wir heute wieder einmal vor Augen geführt bekommen. Hatten doch auch Einsatzkräfte im eigenen Zuhause mit den Wassermassen zu kämpfen. Ein besonderer Dank gilt den Partnerinnen und Partnern und den Familienangehörigen, die sich selbst um den Unwetterschaden zu Hause gekümmert haben, damit die Partnerin oder der Partner zum Einsatz fahren und anderen Betroffenen helfen konnten.

Mit uns im Einsatz waren alle Waldemser Feuerwehren und der Gemeindebrandinspektor.

Um 9:47 Uhr wurden wir zu einem möglichen Waldbrand im Bereich Tenne und Mauloff alarmiert. Umgehend rückten wir mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug, dem Einsatzleitfahrzeug und dem Mannschaftstransportfahrzeug aus. Auf dem Parkplatz Tenne wurde ein gemeinsamer Bereitstellungsraum eingerichtet, den alle Feuerwehrfahrzeuge anfuhren. Das Gebiet vom gemeldeten, vermutlichen Wald- / Flächenbrand wurde von der Drohne der Feuerwehr Wüstems und mit Einsatzfahrzeugen umfangreich erkundet. Ein Brand konnte nicht festgestellt werden. Um 10:49 Uhr war der Einsatz beendet und wir konnten den Bereitstellungsplatz wieder Richtung Gerätehaus verlassen.

Mit uns im Einsatz waren die Feuerwehren aus Waldems, Idstein und Weilrod sowie die Polizei Westhessen, der Hessenforst, ein Rettungswagen der Johanniter-Unfall-Hilfe und der Brandschutzaufsichtsdienst vom Rheingau-Taunus-Kreis. Insgesamt waren ca. 65 Einsatzkräfte vor Ort.   

Danke an Tobias Hönge für die Bilder.

Wir möchten uns bei den aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die bei erkennen eines Schadenfeuers schnell den Notruf wählen. Je schneller ein Wald- oder Flächenbrand festgestellt und gemeldet wird umso schneller kann dieser bekämpft werden ohne sich groß auszubreiten zu können. Auch wenn es sich im heutigen Einsatz nicht um einen Brand handelte, der Notruf und damit die Alarmierung der Einsatzkräfte war richtig.

BITTE BLEIBEN SIE WEITERHIN AUFMERKSAM. Vielen Dank

Um 12:05 Uhr wurde die Besatzung vom Einsatzleitfahrzeug von der Leitstelle zu einem
Brand eines Landwirtschaftlichen Fahrzeug nach Reichenbach alarmiert. Wir rückten mit
dem Einsatzleitfahrzeug zu der Einsatzstelle zwischen Reichenbach und Wüstems aus. Dort
angekommen, unterstützen wir die Einsatzleitung bei der funktechnischen Abwicklung. Bei
einem Traktor gab es einen Brand in der Elektronik. Um 13:49 war der Einsatz für uns
beendet und wir konnten wieder in die Unterkunft einrücken.
Mit uns alarmiert waren die Feuerwehren aus Waldems Reichenbach, Wüstems,
Steinfischbach, der Gerätewagen aus Bermbach, Das Tanklöschfahrzeug aus Idstein, die
Gemeindebrandinspektoren sowie die Kreisbrandmeister vom Brandschutzaufsichtsdienst.

Verkehrsunfall, Fahrzeug liegt auf dem Dach

Um 19:00 Uhr alarmierte uns die Leistelle zu einem Verkehrsunfall auf der B275, Bermbach Richtung Esch, kurz vorm Ortseingang Esch. Das Fahrzeug liegt auf dem Dach, der Fahrer evtl. eingeklemmt. Zügig wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug besetzt, Das Fahrzeug, was für solche Einsatzlagen Geräte für eine technische Hilfe an Bord hat. Mit Sonderrechten wurde die Einsatzstelle Richtung Idstein angefahren. Kurz hinter dem Ortsschild, vor der ersten Kurve, lag ein Fahrzeug, auf der linken Straßenseite Seite, im Straßengraben auf dem Dach. Der bereits eingetroffene Rettungsdienst informierte uns, dass die Person befreit wurde und keine technische Hilfe mehr notwendig ist. Daraufhin konnten die mitalarmierten Kräfte aus Bermbach und der Rüstwagen aus Idstein die Einsatzstelle verlassen. Damit die Polizei die Vollsperrung der Bundesstraße aufheben konnte, halfen wir noch, die vom Unfallgeschehen auf der Straße liegenden Fahrzeugteile und den Schmutz zu beseitige. Um 19:30 Uhr war der Einsatz für uns beendet und wir rückten wieder in die Unterkunft ein.

Mit uns im Einsatz war, die Feuerwehr Bermbach, die Feuerwehr Reichenbach, der Rüstwagen der Feuerwehr Idstein, ein Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug, die Polizei Westhessen und der Gemeindebrandinspektor Thorsten Diehl.          

Die Schwertransporte durch Esch riefen am Donnerstag gleich zweimal auch die Escher Feuerwehr auf den Plan.

Die Unterstützung in der Nacht zum Donnerstag beschränkte sich auf die Bereitstellung von Strom und Werkzeug des HLF für die notwendige Beseitigung eines Hindernisses und konnte ohne Alarmierung geleistet werden. Im Laufe der Arbeiten wurde auch noch die Drehleiter aus Idstein hinzugezogen.

 

Am Donnerstagabend wurde dann noch einmal die gesamte Wehr alarmiert. Diesmal galt es übergelaufene Betriebsstoffe aus einem der Transporter zu binden und aufzunehmen. Dieser Einsatz war nach etwa einer Stunde beendet. Fast zeitgleich hatten die beiden Schwertransporte die Engstelle passiert.

Waldbrand an der B275

Um 21:13 Uhr löste die Leitstelle in Bad Schwalbach Alarm für mehrere Waldemser Wehren aus. Gemeldet wurde ein Wald- / Flächenbrand an der B 275 zwischen Esch und Niederems. Umgehend wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug, das Einsatzleitfahrzeug und das Mannschaftstransportfahrzeug besetz und wir rückten mit Sonderrechten zur gemeldeten Einsatzstelle aus. Bereits weit vor der Einsatzstelle konnte Brandrauch festgestellt werden. An der Einsatzstelle angekommen stellen wir fest, dass dies kein einfacher Einsatz werden wird. Die Brandstelle, ein Waldbrand, lag oberhalb einer steilen Felsböschung und konnte nur unter Zuhilfenahme von Leitern erreicht werden. Bereits bei der Alarmierung hatte die Leitstelle das Tanklöschfahrzeug aus Idstein mitalarmiert. Da zu erwarten war, dass größere Mengen an Wasser benötigt werden, wurde umgehend das Tanklöschfahrzeug aus Bad Camberg nachalarmiert, sowie die Drohne, die bei der Wüstemser Wehr stationiert ist. Der Brandschutzaufsichtsdienst vom Rheingau-Taunus-Kreis entsendete einen Kreisbrandmeister zur Einsatzstelle. Umgehend wurde die B 275 an der Abfahrt in Esch und in Niederems komplett gesperrt. Unser Mannschaftstransportfahrzeug fuhr die Kreuzung in Esch an und sperrte die Zufahrt ab. Immer mehr Einsatzfahrzeuge rückten zur Einsatzstelle an, ein zuckendes blaues Lichtermeer beleuchtete den Nachthimmel an der Einsatzstelle. Damit sicher gearbeitet werden konnte, wurde die Einsatzstelle mit Scheinwerfern taghell ausgeleuchtet. Ein zweiter Angriffsweg über eine Steckleiter wurde in Stellung gebracht um den Brandherd über einen zusätzlichen Weg erreichen zu können. Die B 275 blieb für die Zeit der Lösch- und Aufräumarbeit komplett gesperrt. Um 23:08 Uhr war der Brand soweit unter Kontrolle, das die ersten Fahrzeuge aus dem Einsatz herausgelöst werden konnten. Unser Hilfeleistungslöschfahrzeug konnte um 23:34 Uhr wieder in die Unterkunft einrücken. Nachdem die Einsatzfahrzeuge die Einsatzstelle verlassen hatten konnte die Vollsperrung der B 275 aufgelöst werden. Das Einsatzleitfahrzeug und das Mannschaftstransportfahrzeug rückten in die Unterkunft ein. Nachdem die Fahrzeuge einsatzbereit aufgerüstet waren, war der Einsatz für uns beendet. 

Mit uns im Einsatz waren die Wehr Waldems-Bermbach, Waldems-Niederems, Waldems- Steinfischbach, Waldems-Wüstems, die Drohne der Wehr Waldems-Wüstems, der Gemeindebrandinspektor und sein Stellvertreter, das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Idstein Stadt und das Tanklöschfahrzeug und ein Kommandofahrzeug der Feuerwehr Bad Camberg, der Brandschutzaufsichtsdienst vom Rheingau-Taunus-Kreis, die Polizei Westhessen und der Rettungsdienst.   

 

Brandverdacht Haus
Mit dieser Alarmmeldung wurden wir und alle Feuerwehren von Waldems heute um 14:00 Uhr nach Wüstems alarmiert. Als zusätzliche Information erhielten wir von der zentralen Leitstelle in Bad Schwalbach, dass ein Rauchwarnmelder angeschlagen hat und Rauch aus dem Fenster kommt. Schnell wurde das Einsatzleitfahrzeug (ELW) besetzt und mit Sonderrechten nach Wüstems gefahren. Die ersten Einsatzkräfte gaben die Rückmeldung, dass es sich um eingebranntes Kochgut auf dem Herd handelt, Personen sind nicht betroffen. Somit konnte unser Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) und das Mannschaftstransportfahrzeug (MTW) in der Unterkunft bleiben. Für diese Fahrzeuge war der Einsatz um 14:34 Uhr beendet. In Wüstems angekommen, wurde der ELW an der Emstalhalle aufgestellt und stand der Einsatzleitung als Führungsfahrzeug zur Verfügung. Für den ELW war der Einsatz um 15:32 Uhr beendet und konnte die Unterkunft zurückfahren.
Warum steht der ELW soweit von dem Einsatzort entfernt? Die Aufstellfläche der Feuerwehrfahrzeuge war in auf der Durchgangsstraße. Der ELW muss nicht zwingend an der Einsatzstelle aufgestellt werden. Wichtig ist, dass alle Löschfahrzeuge mit feuerwehrtechnischen Geräten, ungehindert die Einsatzstelle anfahren können. Der ELW kann auch aus einer größeren Distanz den Einsatzleiter funktechnisch unterstützen und beraten.
Mit im Einsatz waren alle Waldemser Wehren, das Tanklöschfahrzeug aus Schmitten-Niederreifenberg, Gemeindebrandinspektor Thorsten Diehl, Kreisbrandmeister vom Brandschutzaufsichtsdienst, Bürgermeister Markus Hies, der Rettungsdienst und die Polizei

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